Investments

„Betrachten Sie die Schwankungen des Aktienmarktes als Ihren Freund und nicht als Ihren Feind“ – Warren Buffett

Aktienmärkte schwanken, das ist naturgemäß, richtig und gut so und das bringt Rendite. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit diesem interessanten Thema, wie man Geld vernüftigt anlegt bzw. investiert. Die Strategie ist entscheidend und der Faktor Zeit spielt ebenso eine große Rolle. Es gibt keine Grenzen, weder in der Anlagenhöhe, noch in der Anlagedauer, Erfolg zeigt sich anhand von Renditen. Meine Geldanlage Strategie entwickelt sich ständig weiter, auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Für meine Kunden ist das eine WIN – WIN Situation, fair und ausgewogen.

Wenig Risiko bedeutet auch mal auf Chancen zu verzichten. Stabilität und Ausgewogenheit bei einer Geldanlage sind viel wichtiger für Ihre finanzielle Zukunft.

Steuern Sie Ihr Geld in einen sicheren Hafen und bleiben Sie „auf Kurs“

Wahre Wert überdauern die Zeit

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Investments leicht und verständlich . . .

Investmentsfonds sind Sondervermögen einer Investmentgesellschaft, das aus dem eingelegten Geld von Kapitalanlegern besteht. An diese Kapitalanleger werden Anteilscheine ausgegeben. Diese sind entsprechend ihrer Investition an der Wertentwicklung des Fonds beteiligt. Der Anteilswert bemisst sich nach dem Wert des gesamten Fondsvermögens, dividiert durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. Das Fondsvermögen wird professionell verwaltet und ist nach deutschem Recht Sondervermögen, das heißt die Anlagen müssen strikt getrennt von dem Vermögen der Gesellschaft gehalten werden. Diese Regelung garantiert den Vermögenserhalt auch bei Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft. Das Sondervermögen steigt durch neue Einlagen von Anlegern und durch Kurs-, Dividenden- und/oder Zinsgewinne bzw. fällt durch Rückerstattung von Anteilen oder Verluste. *Quelle: WIKIPEDIA

Viele INVESTMENTFONDS sind sogenannte Sachwertfonds und somit keine Geldwerte und sie genießen einen ganz besonderen, hohen Schutz

Im Gegenzug zu Zertifikaten, dabei handelt es sich rechtlich umSchuldverschreibungen bzw. Anleihen; es besteht mithin das Risiko, dass bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten ein Totalverlust des investierten Kapitals eintritt. Zwar werden die meisten Zertifikate von finanziell soliden Banken ausgegeben, womit dieser Fall im Prinzip als wenig wahrscheinlich scheint, dennoch sollte sich jeder Anleger dieses Risikos bewusst sein und sich mit der Bonität des Emittenten vertraut machen: so sind beispielsweise nach der Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008, die von dieser ausgegebenen Zertifikate vom Handel zunächst ausgesetzt worden; über eine evt. Rückzahlungsquote ist derzeit (Stand September 2008) keine Information vorhanden, es muss aber hier mit einem Totalausfall für den Investor gerechnet werden. Insbesondere unterliegen Zertifikate nicht dem Schutz, den Anlagen in einem Fonds (die ein Sondervermögen darstellen) oder Einlagen in einer Bank (die durch Einlagensicherungsfonds abgesichert sind) genießen. Wie bei allen anderen Anlageprodukten auch gibt es bei Zertifikaten Kosten, die letztlich vom Anleger getragen werden. Die Höhe der Kosten erschließt sich dem Anleger oft nicht unmittelbar. Anders als bei Investmentfonds gibt es bei Zertifikaten keine Verpflichtung des Emittenten zum Ausweis der voraussichtlichen oder tatsächlich angefallenen Kosten. Den Emittenten stehen deshalb viele Möglichkeiten zur Verfügung, übermässige Verwaltungsgebühren einzubehalten, von denen auch ausgiebig Gebrauch gemacht wird. *Quelle: WIKIPEDIA

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Thema Nachhaltigkeit . . .

Investmentfonds und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch. Aktien von Unternehmen bieten langfristig höhere Wertsteigerungen als andere Anlageformen. Mit einem Investmentfonds ist Geld bei vielen Unternehmen investiert, das reduziert somit auch das Risiko der Geldanlage gegenüber einer Einzelaktie. Viele Unternehmen bieten die Möglickeit, Geld in Teile der Wirtschaft nachhaltig zu investieren. Unternehmen sollen und müssen sich heute den globalen Herausforderungen stellen. Doch wo und wie findet man solche Unternehmen und wie könnte sich Nachhaltigkeit definieren?

• Armut und die Entwicklung der Bevölkerung
  
• Klimawandel und Trinkwasser
  
• Artenvielfalt und die Bewirtschaftung der Wälder
  
• Verantwortung bei der Führung von Unternehmen
  
• Eigenverantwortung, denken und richtig handeln
  
• Gesundheit und Bildung

Mit Sicherheit ist diese Liste nicht komplett und einige Kriterien, wie z.B. Tabak, Spirituosen, Korruption, Umweltverstöße, Tierversuche oder Verstoß gegen die Menschenrechte müssen bei der Auswahl der Unternehmen zwangsläufig zum Ausschluss führen. Die Fondsmanager sind die Profis und Sie entscheiden welche Unternehmen in einen nachhaltigen Investmentfonds gehören. werden.Meine Investmentstratet unsere Zukunft eine Vision hat.

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meine Empfehlung für Sie . . .

sind Investmentfonds, es gibt fast keine Alternativen und die Situation an den Finanzmärkten erfordert seit Jahren nichts anderes. Einen optimalen Weg gibt es nicht, denn jede Lösung ist mit Unsicherheiten behaftet. Ein wichtiges Kriterium sind die schwankenden Märkten, wie sie heute an der Tagesordnung sind, hier den Überblick zu bewahren ist schwierig. Der Faktor Zeit spielt eine immense Rolle bei der Geldanlage. Mit einem Investmentkonto bei der FFB biete ich Ihnen individuelle Portfoliolösungen und Dienstleistungen maßgeschneidert und für Ihre Ansprüche passend. Alternativ bietet Moventum in Luxemburg das „Private Wealth Management Konto“ an. Damit haben Sie eine fondsbasierte Portfoliodienstleistung bzw. eine Vermögensverwaltung, die sich der aktiven Risikokontrolle von Vermögensanlagen in Fonds verschrieben hat.

Beide Lösungen streben, durch die Auswahl welt- und branchenweit gestreuter Investmentfonds, kontinuierliche Erträge an. Unabhängige und gute Investmentmanager reduzieren das Risiko zusätzlich.